Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 113

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12.09.2012 Bern
Gewerkschaftsbund Bern
Grüne
Personen
SP Bern Stadt
VPOD Bern Stadt
Christoph Schlatter
Kindertagesstätten
Krippen
Referendum
Volltext

Stadt Bern: Gegen totale Deregulierung bei den Krippen. Die Kinderkrippen in der Stadt Bern sollen nicht vollständig dereguliert werden: Gegen das Kita-Reglement, das von einer Mitte-rechts-Mehrheit im Stadtrat durchgepeitscht wurde, wurde das Referendum mittels Volksvorschlag ergriffen. Neben dem VPOD sind der Gewerkschaftsbund, SP, Grünes Bündnis und Junge Alternative im Komitee, das in 60 Tagen 1500 Unterschriften beibringen muss. (...). Christoph Schlatter.

VPOD Schweiz online, 12.9.2012.
VPOD Bern >Kindertagesstätten. Referendum VPOD. 12.9.2012.doc.
 
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29.04.2011 Bern
Gemeinderat Bern
Personen
Sozialdirektion
SP Bern Stadt
Edith Olibet
Sozialdienst
"Ganz ohne Politik kann ich nicht leben". Wenn Sozialdirektorin Edith Olibet (SP) Ende 2012 zurücktritt, kann sie auf drei Legislaturen als Gemeinderätin zurückblicken. Sie sagt rückblickend: "Es war ein Geschenk, für die Stadt arbeiten zu dürfen. (...). Mit Foto von Edith Olibet. Interview. Mirjam Messerli. Bieler Tagblatt. Freitag 29.4.2011.
10.09.2010 Bern
Personen
SP Bern Stadt
Stimm- und Wahlrecht
Work
Alexander Tschäppätt
Daniel Vonlanthen
Ausländerstimmrecht
Volltext

Zäme läbe - zäme stimme: In Bern und Basel-Stadt kommt am 26. September 2010 das Stimm- und Wahlrecht für Ausländer zur Abstimmung. „Frau Faundez soll mitreden können!“ Fototermin beim Berner Stapi Alexander Tschäppät: Auf Postkarten wirbt er für ein Ja zum Ausländerstimmrecht. Zusammen mit Pflegefachfrau lsabel Faundez, Work traf die beiden. Alexander Tschäppät (58) ist Jurist und Sozialdemokrat. Er kommt aus Bern und ist seit 2005 Stapi der Bundesstadt. lsabel Faundez (46) ist Pflegefachfrau und arbeitet in einem Berner Kranken-heim. Sie kommt aus Kastilien in Spanien, lebt seit zwanzig Jahren in Bern und hat kürzlich ein Einbürgerungsgesuch gestellt. (...). Mit Foto von Alexander Tschäppät und Isabel Faundez. Foto Peter Mosimann. Daniel Vonlanthen. Work. Freitag, 10-9-2010.

 

Tschäppät Alexander. Ausländerstimmrecht. 10.9.2010.pdf

01.07.2010 Bern
Initiativen Bern
SP Bern Stadt

Kindertagesstätten
Sozialkommission des Stadtrates lehnt Kita-Initiative der SP ab. Die vorberatende Kommission will dem Stadtrat einen Systemwechsel zur Einführung von Betreuungsgutscheinen beantragen. Rund 7'000 Kinder warten in der Stadt Bern auf einen Platz in einer Kindertagesstätte (Kita). Mit der Kita-Initiative will die SP Stadt Bern einen Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz verankern. Im Berner Stadtrat hat der Wind jedoch gedreht - die Befürworter einer staatlichen Steuerung des Kita-Angebotes über die Tagesstätten sind mittlerweile in der Minderheit. Vor vier Monaten hat das Parlament überraschend eine Motion der Fraktionen GLP, GFL/EVP und BDP/CVP überwiesen, die einen Pilotversuch mit Betreuungsgutscheinen verlangt (Bund, 19.2.2010). (...). Bund. Donnestag, 1.7.2010
30.04.2010 Bern
Personen
SP Bern Stadt
Stadtrat Bern
Michael Aebersold
Halua Pinto
Silvia Schoch-Meyer
Rolf Schuler

Aebersold und Schuler treten aus dem Stadtrat zurück. Michael Aebersold und Rolf Schuler von der SP/Juso-Fraktion haben ihren Rücktritt aus dem Stadtrat perr 6. Mai bekannt gegeben. Dies teilte die SP gestern mit. Aebersold wurde nach neuneinhalb Jahren im Stadtrat in den Grossen Rat gewählt. Schuler war seit 1999 im Stadtrat und setzte sich insbesondere für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen ein. Er hatte erfolglos für den Grossen Rat kandidiert. Die Nachfolger sind der ETH-Student Halua Pinto de Magalhäes und die Sozialarbeiterin Silvia Schoch-Meyer. Bund. Freitag, 30.4.2010

29.04.2010 Bern
Personen
SP Bern Stadt
Annette Lehmann
Fraktionen

SP-Fraktion im Stadtrat wählt Annette Lehmann zur Chefin. Sie sieht das Heil nicht in der Mitte: Die 36-jährige Annette Lehmann will sich als SP-Fraktionschefin für "klassische sozialdemokratische Werte" einsetzen. Vor den Rat trat sie öfters in der neutralen Rolle einer Kommissionsprecherin auf. "Ich bin sicher keine Polemikerin", sagt Annette Lehmann, die neue Chefin der SP-Fraktion im Berner Stadtrat. Der Dialog sei eine ihrer Stärken. (...). Mit Foto von Annette Lehmann. Bund. Donnerstag, 29.4.2010

29.03.2010 Bern
Personen
SP Bern Stadt
Andreas Hofmann
Grossratswahlen
Andreas Hofmann (SP, Bern) ist an den Grossratswahlen vom 27. März 2010 mit 5'957 Stimmen als Grossrat wiedergewählt worden. Bund. Montag, 29.3.2010
29.03.2010 Bern
Personen
SP Bern Stadt
Michael Aebersold
Grossratswahlen
Michael Aebersold (SP, Bern) ist an den Grossratswahlen vom 27. März 2010 mit 5859 Stimmen als Grossrat gewählt worden. Bund. Montag, 29.3.2010
20.03.2010 Bern
Personen
SP Bern Stadt
Alexander Tschäppätt
Hauptstadt
"Die Strukturen dieses Kantons sind zu teuer". Die Schweiz brauche eine starke Hauptstadtregion, um im Wettbewerb mit Zentren wie Mailand und München bestehen zu können, sagt der Berner Stadtpräsident Alexander Tschäppät (SP). Längerfristig sei eine Fusion von Kantonen unumgänglich. Herr Tschäppät, am Anfang der Hauptstsadtregion Schweiz stand eine Kränkung: Der Bund hat der Stadt Bern den Status der Metropolitanregion verweigert. Nachdem Bern vergeblich versucht hatte, diesen zu erlangen, wurde das Konzept Hauptstadtregion entwickelt. Braucht Bern den Kick von aussen, um selber aktiv zu werden? (...). Interview. Foto von Alexander Tschäppät. Bernhard Ott. Bund. Samstag, 20.3.2010
11.03.2010 Bern
Personen
SP Bern Stadt
Renate Beck
Thomas Beyeler
Erhard Ramseier
Präsident
Sekretär
Vorstand
Neuer Vorstand für die SP Bümpliz/Bethlehem. Die SP Bümpliz/Bethlehem hat an ihrer Hauptversammlung einen neuen Vorstand gewählt. Nachfolger der abtretenden Präsidentin Margrith Beyeler ist Erhard Ramseier. Neu im Vorstand sind Thomas Beyeler als Sekretär, Walpurga Kubik (Gruppe Menschen im Quartier) und Szabolcs Mihalyi (Planung und Verkehr). Im Vorstand bleiben Renate Beck, Bernhard Flückiger, Alice Christen, Ruth Biedermann und Pia Neuhaus. Bund. Donnerstag, 11.3.2010
10.03.2010 Bern
Personen
SP Bern Stadt
Flavia Wasserfallen
Ko-Präsidium
Die neue Ko-Präsidentin will die Berner SP besser verkaufen. Grünliberale und Videoüberwachung beunruhigen Flavia Wasserfallen nicht. In den letzten acht Jahren hat die Stadtberner SP eine Erosion der Wähleranteile erlebt: Von 34,1% ist sie auf 24,4% eingebrochen. Wie wollen Sie die Talfahrt stoppen? (...). Interview. Mit Foto von Flavia Wasserfallen. Simon Jäggi. Bund. Mittwoch, 10.3.2010
10.03.2010 Bern
Personen
SP Bern Stadt
Flavia Wasserfallen
Ko-Präsidium
Die SP-Nachwuchshoffnung. Gerade mal 23 Jahre alt war Flavia Wasserfallen, als sie Grossrätin wurde. Inzwischen sitzt sie seit acht Jahren im Kantonsparlament, wo sie als Vizepräsidentin der SP/Juso-Fraktion amtet und sich als Energiepolitikerin hervorgetan hat. Mit städtischer Politik hat Wasserfallen etwa als Präsidentin des Fördervereins Contact-Netz Bern zu tun. Die 31-Jährige hat Politikwissenschaften und Wirtschaftswissenschaft studiert. Heute arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bundesamt Energie. Flavia Wasserfallen lebt in Partnerschaft und hat eine Tochter. Die Delegiertenversammlung der Berner SP hat Wasserfallen am Montagabend einstimmig zur Ko-Präsidentin gewählt, sie teilt das Amt mit Thomas Göttin. (...). Mit Foto von Flavia Wasserfallen. Simon Jäggi. Bund. Mittwoch, 10.3.2010
10.03.2010 Bern
Personen
SP Bern Stadt
Flavia Wasserfallen
Ko-Präsidium
Die SP-Nachwuchshoffnung. Gerade mal 23 Jahre alt war Flavia Wasserfallen, als sie Grossrätin wurde. Inzwischen sitzt sie seit acht Jahren im Kantonsparlament, wo sie als Vizepräsidentin der SP/Juso-Fraktion amtet und sich als Energiepolitikerin hervorgetan hat. Mit städtischer Politik hat Wasserfallen etwa als Präsidentin des Fördervereins Contact-Netz Bern zu tun. Die 31-Jährige hat Politikwissenschaften und Wirtschaftswissenschaft studiert. Heute arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bundesamt Energie. Flavia Wasserfallen lebt in Partnerschaft und hat eine Tochter. Die Delegiertenversammlung der Berner SP hat Wasserfallen am Montagabend einstimmig zur Ko-Präsidentin gewählt, sie teilt das Amt mit Thomas Göttin. (...). Mit Foto von Flavia Wasserfallen. Simon Jäggi. Bund. Mittwoch, 10.3.2010
05.03.2010 Bern
Freie Liste Bern
Personen
SP Bern Stadt
Alexander Tschäppätt

Singender Tschäppät gelobt Besserung. Der peinliche Auftritt des Berner Stadtpräsidenten in einem Restaurant voller Fussballfans vom letzten Samstag kommt nicht gut an: Stadtrat Bernhard Eicher (Freie Liaste) fordert einen "Verhaltenskodex" für Mitglieder der Stadtregierung. Tschäppäts Partei, die SP, bedauert das präsidiale Mitsingen bei einem Spottlied mit zottigem Einschlag ("motherf***er"), in dem die Ex-Bundesräte Schmid und Blocher diffamiert wurden, doch schmälere das seinen Leistungsausweis nicht. Tschäppät bedauert den Vorfall, der in der Euphorie über den YB-Sieg passiert sei. Er versprac, dass er diesen Fehler "nie mehr machen" weden. Samuel Schmid habe er angerufen und ihm die Sache erklärt, sagt Tschäppät, was der Ex-Magistrat geschätzt habe. Bund. Freitag, 5.3.2010
04.03.2010 Bern
SP Bern Stadt

BLS
SP Bern Süd protestiert gegen Schliessung des BLS-Schalters. Die SP Bern Süd protestiert gegen den geplanten Abbau von Dienstleistungen im Bahnhof Weissenbühl durch die BLS. Die SP hat mit Betroffenheit eine Petition gestartet, die sie am 15. März Regierungsrätin Barbara Eggem-Jenzer - Genossin und Regierungsrätin - übergeben will. Darin fordert die SP den Verzicht auf die Sparentscheide. Die BLS will das Reisezentrum im Weissenbühl schliessen und den Verkauf vollständig automatisieren. Bund. Donnerstag, 4.3.2010
04.03.2010 Bern
Personen
SP Bern Stadt
Christoph Blocher
Alexander Tschäppätt

Tschäppäts Fehltritt beim Feiern. Bei einer Feier nach dem YB-Sieg gegen Zürich hat der Berner Stadtpräsident Alexander Tschäppät (SP) Christoph Blocher und die SVP öffentlich diffamiert: Beim Song "Sami Schmid Motherfucker" sang er mit. Berns Stadtpräsident Alexander Tschäppät (SP) hat nach dem Heimsieg von YB gegen Zürich am letzten Samstag auf den Putz gehauen. Im Berner Restaurant "Lina Llena" stieg nach dem Spiel die Party. Die Stimmung nach dem wichtigen Erfolg im Meisterrennen war euphorisch, der Alkohol floss in Strömem. Die Mundart-Trashband "Mani Porno" heizte den rund 100 Anwesenden ein. (...). Mit Foto von Alexander Tschäppät. Christian Liechti, Tobias Habegger. Bieler Tagblatt. Donnerstag, 4.3.2020
19.02.2010 Bern
Personen
SP Bern Stadt
Thomas Göttin
Flavia Wasserfallen
Ko-Präsidium
Wasserfallen als SP-Kopräsidentin nominiert. Die Geschäftsleitung der SP Stadt Bern hat Flavia Wasserfallen einstimmig zuhanden der Hauptversammlung vom 8. März als Nachfolgerin von Béatrice Stucki für das Kopräsidium nominiert. Wasserfallen ist seit 8 Jahren im Grossen Rat und dort seit 4 Jahren Vizepräsidentin der SP/Juso-Fraktion. Sie hat sich als Energieexpertin einen Namen gemacht. Weiter setzt sie sich für einen gesunden Finanzhaushalt und Steuergerechtigkeit ein. Die Stadtpolitik kennt sie als Vorstandsmitglied der SP Altstadt Kirchenfeld. Als Präsidentin des Fördervereins Contact-Netz Bern und Stiftungsrätin des Contact Netz setzt sie sich mit der Drogenpolitik in Bern auseinander. Die 31-Jährige ist in Hinterkapppelen aufgewachsen und hat an der Universität Bern und Bologna Politikwissenschaften und Wirtschaftwissenschaft studiert. Beruflich ist sie heute als wisssenschaftliche Mitarbeiterin im Stab des Bundesmts für Energie tätig. Flavia Wasserfallen lebt in einer Partnerschaft und hat eine Tochter. Ab März soll sie die grösste Stadtpartei zusammen mit dem Kopräsidenten und Stadtrat Thomas Göttin leiten. Mit Foto von Flavia Wasserfallen. Bund, Freitag, 19.2.2010
12.01.2010 Bern
Personen
SP Bern Stadt
Beatrice Stucki
Grosser Rat
Präsidentin
Béatrice Stucki tritt zurück. Wie die SP der Stadt Bern mitteilt, legt Béatrice Stucki ihr Amt als Co-Präsidentin der Partei an der Hauptversammlung vom 8. März 2010 nieder. Sie hat die Partei während 5 Jahren geleitet. Stucki kandidiert im März als Bisherige für den Grossen Rat. Mit Foto. Berner Zeitung 12.1.2010
01.01.2010 Bern
Personalamt
SP Bern Stadt
Michael Aebersold
Wirtschaftspolitik
Die Hauptstadtregion stärken. Dass die Hauptstadtregion gestärkt werden muss, zeigt die aktuelle Diskussion um das Raumkonzept Schweiz. Parallel dazu wurde die Regionalkonferenz Bern-Mittellland eingeführt und ein Verein will Bern neu gründen. Es gab einen riesigen Aufschrei in der Berner Politlandschaft, als das Bundesamt für Raumentwicklung bekannt gab, Bern sei - im Gegensatz zu Zürich, Basel und dem Genferseebecken - kein Monopolraum. Rasch wurde aber erkannt, dass Bern andere Qualitäten hat und diese im nationalen Regionenpoker ausspielen muss. (...). Mit Foto. Michael Aebersold. Links 1.1.2010
09.06.2009 Bern
Personen
SP Bern Stadt
Edith Olibet
Sozialhilfe
"Wir müssen die besseren Schlitzohren sein". Sozialhilfe in Krisenzeiten war das Thema am gestrigen "Mäntig-Apéro". Doch die erwarteten hitzigen Redeschlachten blieben aus. Die Berner SP-Gemeinderätin Edith Olibet und drei Fachleute aus dem Sozialbereich diskutierten bei Roland Jeanneret über "Sozialhilfe in Krisenzeiten". Fazit: Dank der harten Kritik werde dort heute vieles sorgfältiger gehandhabt. Wenn das Thema Sozialhilfemissbrauch im Berner Stadtrat auf der Traktandenliste stand, flogen die Fetzen. (...). Markus Dütschler. Bund 9.6.2009
18.05.2009 Bern
Personen
SP Bern Stadt
Christoph Lerch
Regierungsstatthalter
Christoph Lerch wird Statthalter. Im Verwaltungskreis Bern-Mittelland gewinnt SP-Kandidat Christoph Lerch gegen SVP-Mann Jean-Pierre Vicari. Überraschend deutlicher Sieg des SP-Kandidaten Christoph Lerch in der Region Bern-Mittelland. Er wird mit 59% der Stimmen zum Regierungsstatthalter und Nachfolger von Regula Mader gewählt. Damit bleibt das Amt in SP-Hand. Es war eine Ausmarchung unter zwei gleichwertigen Kandidaten gewesen: Hier Fürsprecher und Sozialdemokrat Christoph Lerch aus der Stadt Bern, dort Fürsprecher und SVP-Mitglied Jean-Pierre Vicari aus Münchenbuchsee. Beide gaben sich als betont bürgernah und strichen ihre Vermittlerfähigkeiten hervor. Vicari, dem langjährigen Gerichtspräsidenten am Kreisgericht Bern-Laupen standen in dieser Kampfwahl deutlich mehr Mittel zur Verfügung als seinem Konkurrenten Lerch, was sich auf den Werbeflächen niederschlug. Während Lerch von SP, Grünen und Gewerkschaften getragen wurde, stand hinter Viscari ein Komitee mit SVP, FdP, CVP, EDU und SD. Auch Gewerbe und Hauseigentümer unterstützten ihn. (...). Mit Foto. Daniel Vonlanthen. Bund 18.5.2009
14.05.2009 Bern
Juso
SP Bern Stadt

Arbeitslosigkeit
Wirtschaftskrise
SP und Juso wollen Stadtfest. Die Fraktion SP/Juso fofdert die Organisation eines künstlerischen und multikulturellen Stadtfests für die Bevölkerung im Jahre 2010 oder 2011. Die SP setzt sich weiter für den Erhalt von Arbeitsplätzen, den nachhaltigen Umbau der Wirtschaft und Solidarität in Krisenzeiten ein. BZ 14.5.2009
02.05.2009 Bern
Augenauf
Demokratische Juristinnen und Juristen
Grünes Bündnis Bern
SP Bern Stadt

Demonstrationsrecht
Innenstadt ist nicht Klosterplatz von Einsiedeln. Kundgebungen in den Hauptgassen Berns sollen nicht eingeschränkt werden. Statthalterin heisst Beschwerde gegen Teilrevision des Kundgebungsreglementes gut. Erfolg für die Verteidiger der Grundrechte: Demonstrationsumzüge durch Berns Hauptgassen bleiben erlaubt. "Kundgebungen werden in der Regel als Platzkundgebungen, namentlich ohne Inanspruchnahme der Hauptgassen" bewilligt. Dieser Passus im Stadtberner Kundgebungsreglement ist nach Ansicht der Regierungsstatthalterin von Bern,. Regula Mader, verfassungswidrig. Sie hiess eine Gmeindeschwerde gut, die ein linkes Bündnis von über 20 Beteiligten eingericht hatte, unter ihnen Augenauf, Gewerkschaftsbund, SP, Grünes Bündnis und Demokratische Juristinnen und Juristen Bern. (...), Daniel Vonlanthen. Bund 2.5.2009
02.05.2009 Bern
Grüne
SP Bern Stadt

Demonstrationsverbot
Demo-Züge sind wieder erlaubt. Vor gut einem Jahr hat der Stadtrat ein Umzugsverbot für Demonstrationen ins Berner Kundgebungsreglement aufgenommen. Demzufolge sollten in der Hauptstadt nur in Ausnahmefällen gestattet werden, Platzkundgebungen der Normalfall sein. Die Linke hatte die Abstimmung im Parlament knapp verloremn, weil die Bürgerlichen durch die GFL/EVP-Fraktion verstärkt worden waren. Doch die unterlegenen Parteien (Grüne Partei, Grünes Bündnis und SP) reichten bei Regierungsstatthalterin Regula Mader Beschwerde gegen das verabschiedete Reglement ein. Gestern hat SP-Mitglied Mader diese Beschwerde gutgeheissen und den entsprechenden Passus aus dem Kundgebungsreglement gestrichen. (...). Bieler Tagblatt 2.5.2009
23.04.2009 Bern
SP Bern Stadt

Liegenschaften
SP will Auskunft über die Stadtwohnungen. Die Stadt hat dieser Tage rund 1600 Mieterinnen und Mietern von Stadtwohnungen Einkommens- und Vermögenslimiten gesetzt (Bund 16.4.2009). Wer über zu viel Einkommen und Vermögen verfügt, dem soll gekündigt werden. Die SP will nun in einer dringlichen Interpellation vom Gemeinderat unter anderem wissen, wie er Härtefälle vermeiden will und ob durch diese Politik nicht manch ein Mieter aus der Stadt vertrieben werden dürfte. Bund 23.4.2009
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